2023-01-05
Beim Laserschneiden wird ein Hochleistungslaser verwendet, der durch eine Optik und eine computergestützte numerische Steuerung (CNC) geleitet wird, um den Strahl oder das Material zu lenken. Typischerweise verwendet der Prozess ein Bewegungssteuerungssystem, um einem CNC- oder G-Code des Musters zu folgen, das auf das Material geschnitten werden soll. Der fokussierte Laserstrahl verbrennt, schmilzt, verdampft oder wird von einem Gasstrahl weggeblasen, um eine hochwertig oberflächenveredelte Kante zu hinterlassen.
Der Laserstrahl wird durch die Anregung von Lasermaterialien durch elektrische Entladungen oder Lampen in einem geschlossenen Behälter erzeugt. Das Lasermaterial wird verstärkt, indem es intern über einen Teilspiegel reflektiert wird, bis seine Energie ausreicht, um als Strom kohärenten monochromatischen Lichts zu entweichen. Dieses Licht wird durch Spiegel oder Faseroptiken auf den Arbeitsbereich fokussiert, die den Strahl durch eine Linse leiten, die ihn verstärkt.
An seiner schmalsten Stelle hat ein Laserstrahl typischerweise einen Durchmesser von weniger als 0,0125 Zoll (0,32 mm), aber je nach Materialstärke sind Schnittbreiten von nur 0,004 Zoll (0,10 mm) möglich.
Wo der Laserschneidprozess an einer anderen Stelle als der Kante des Materials beginnen muss, wird ein Lochprozess verwendet, bei dem ein gepulster Hochleistungslaser ein Loch in das Material bohrt und beispielsweise 5 bis 15 Sekunden benötigt, um ein 0,5-Zoll-Loch zu durchbrennen -dickes (13 mm) Edelstahlblech.
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