Faser vs. CO2 vs. UV-Lasermarkierung

Metall - Eisen

Faserlaser: Die Oberfläche des Eisens weist klare und kontrastierende Markierungen auf.

CO2-Laser: Metall absorbiert den CO2-Laserstrahl kaum, sodass keine sichtbaren Spuren auf der Materialoberfläche entstehen.

UV-Laser: Erzeugt kontrastarme Markierungen.

Metall Messing

Aluminiummessing ist ein stark reflektierendes Metall, und wir fügen dem Faserlaserschneiden von Messing normalerweise Sauerstoff hinzu. Wenn Sie Messing mit einem Faserlaser nur mit Stickstoff markieren, entstehen keine Markierungsspuren.

CO2-Laser: Metall absorbiert den CO2-Laserstrahl kaum, sodass keine sichtbaren Spuren auf der Materialoberfläche entstehen.

UV-Laser: Kupfer absorbiert UV-Laser schnell, wodurch kontrastreiche Markierungen sehr einfach sind

Nichtmetallischer, weißer Karton

Wir können deutlich erkennen, dass CO2-Laser die deutlichsten Markierungen für nichtmetallische Materialien liefern. Allerdings ist zu beachten, dass beim Markieren von brennbaren Nichtmetallen wie Holz, Pappe und Stoff das CO2-Lasermarkiergerät auf eine niedrige Leistungsstufe mit Luftunterstützung eingestellt werden muss. Dadurch wird verhindert, dass Nichtmetalle verbrennen.

Nichtmetallisches Acryl

Bei diesen transparenten nichtmetallischen Materialien wie Glas, durchsichtigem Kunststoff oder Acryl liefern CO2-Laser die besten Markierungsergebnisse. Wenn Sie möchten, dass das UV-Laserbeschriftungsgerät beim Markieren von Acryl den gleichen Effekt erzielt, müssen Sie Farbpigmente auf die Acryloberfläche oder das Kunstband auftragen.

Kurz gesagt, eine Faserlasermarkierungsmaschine ist die beste Wahl für die Metallmarkierung und eine CO2-Lasermarkierungsmaschine ist die beste Wahl für nichtmetallische Materialien. Wenn Sie metallische und nichtmetallische Materialien markieren möchten und keinen sehr klaren Kontrast benötigen, können Sie sich für ein UV-Laserbeschriftungsgerät entscheiden.